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Im Exil brauchen diese Menschen Ihre Hilfe!

Vor kurzem haben Sie Ihre Unterstützung mit den Opfern der Krise in der Ukraine gezeigt.Lassen Sie mich Ihnen noch einmal dafür danken. Dank Ihrer Spenden konnte Caritas Luxemburgsofort den Flüchtlingen vor Ort helfen.

Leider verbessert sich die Lage in der Ukraine nicht. Städte werden belagert und unaufhörlichbombardiert. Hunderttausende Zivilisten haben kein Wasser, keinen Strom und keine Heizung.

Zum jetzigen Zeitpunkt sind bereits mehr als 7 Millionen Ukrainer auf der Flucht. Unter ihnen istauch das kleine Mädchen, das Sie auf dem Foto oben sehen. Ihr Name ist Kateryna. Sie ist siebenJahre alt. Sie kam mit ihrer Mutter im Flüchtlingszentrum in Chisinau an. Ihr Vater musste wie diemeisten Männer in der Ukraine bleiben, um das Land zu verteidigen. Das hat Kateryna jedoch nichtganz verstanden. Sie erklärt unserem Mitarbeiter, dass ihr Papa sie sehr früh am Morgen zur Grenzegefahren hat und dass er dortbleiben muss, um zu arbeiten, und dass er bald zu ihnen stoßen wird.In ein paar Tagen wird sich Kateryna mit ihrer Mutter wieder auf den Weg machen. Weiter nachEuropa, in Sicherheit, wie ihre Mutter es ihrem Ehemann versprochen hat.

Das Zentrum, in dem das kleine Mädchen und ihre Mutter Zufl ucht gefunden haben, wirdvon Caritas Luxemburg betrieben. Es handelt sich um ein ehemaliges Waisenhaus, das in einGemeinschaftszentrum umgewandelt wurde. Täglich werden neue Menschen auf der Fluchtaufgenommen, für ein paar Nächte, um zur Ruhe zu kommen und dann ihren Weg fortzusetzen.Katerynas Geschichte ist die Geschichte Millionen ukrainischer Kinder auf der Flucht in ein Nachbarlandoder weiter entfernt nach Europa. Auf der Suche nach einem sicheren Ort, weit weg vonBomben und Krieg, aber oft auch weit weg von den Verwandten, die in der Heimat geblieben sind.

Die Menschen auf der Flucht brauchen unsere Unterstützung. In Moldawien, der Ukraine,Rumänien, aber auch in Luxemburg nimmt Caritas Luxemburg sie auf, berät und unterstützt sie. InLuxemburg wird den ukrainischen Flüchtlingen psychologische Betreuung angeboten, um ihnen zuhelfen, mit den erlebten Traumata umzugehen.

Solch eine Krise hat die Welt lange nicht erlebt. Die damit verbundenen Bedürfnisse sind enorm.Wie Kateryna warten heute Hunderttausende von Opfern dieses Konfl ikts, den sie nicht gewollthaben, auf unsere Unterstützung. Zeigen wir ihnen, dass sie nicht allein sind.

Spenden Sie noch heute und zeigen Sie damit Ihre Solidarität mit diesen Menschen.

Jede Spende zählt.

Ich danke Ihnen herzlich.

 

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Marie-Josée Jacobs
Präsidentin
Caritas Luxembourg

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